
Die Integration von Geschäftsprozessmanagement (BPM) mit internen ERP-, CRM- und optional externen Systemen ist oft eine komplexe technische Herausforderung. Unser Framework SoftryLink bietet eine Lösung. Es ist ein Framework, das darauf ausgelegt ist, den Prozess der BPM-Integration verständlicher und effizienter zu machen.
Das Framework vereinfacht den Integrationsprozess durch die Wiederverwendung generischer, standardisierter Komponenten und Patterns, die wir bereits durch unsere Erfahrung in der Umsetzung von Kundenprojekten entwickelt haben.
Überzeugen Sie sich von den Vorteilen unserer Systemintegration.
Vereinfachte Automatisierung von Geschäftsprozessen
Durch die Nutzung gängiger Integrationsmuster und wiederverwendbarer Komponenten vereinfacht das SoftryLink-Framework den Entwicklungslebenszyklus erheblich. Dies führt zur Minimierung der Redundanz, niedrigeren Implementierungs- und Bereitstellungskosten und verringertem Wartungsaufwand, was zu einem effizienteren Entwicklungsprozess beiträgt.
ESB: Zentraler Integrationspunkt
SoftryLink als Framework ist mit einer modularen Architektur konzipiert, die eine Reihe von interoperablen Konnektoren für BPM, ERP, CRM und externe Systeme umfasst. Diese modulare Struktur erleichtert die Trennung der Integrationslogik von den Geschäftsprozessoperationen. Die gesamte Systemintegrationslogik wird nur an einer Stelle (ESB) implementiert, was die Übersicht verbessert und die Wartung vereinfacht.
Unterstützung hybrider Prozessautomatisierung
Einzigartig an unserem Ansatz ist die generelle Unterstützung sowohl automatisierter als auch manueller Prozesse innerhalb des BPM-Frameworks. Dieses hybride Modell stellt sicher, dass automatisierte Workflows nahtlos mit manuellen Handlungen integriert sind, und bietet eine umfassende Lösung für das Management komplexer Geschäftsprozesse.
Microservices-basiertes Bereitstellungsmodell
SoftryLink setzt auf eine Microservices-Architektur und gewährleistet robuste und verteilte Deployment Optionen, sowohl in Cloud-Umgebungen als auch bei On-Premise-Setups. Diese Architektur fördert unabhängige Service-Skalierbarkeit, Wartung und Resilienz und entspricht modernen Paradigmen der verteilten Datenverarbeitung.